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Das uneheliche Kind

Sabines Vater will nicht viel von ihr wissen, seiner unehelichen Tochter. Doch ein Pflichtteilsanspruch steht ihr zu. Mit seiner Ehefrau hat der Vater zwei Kinder. Außerdem hat er eine uneheliche Tochter – Sabine. Bei seinem Tod hinterlässt er ein Vermögen von 180.000 Euro. Als Alleinerbin hat er seine Ehefrau eingesetzt. Sabine beansprucht ihren Pflichtteil. Da […]

Die neue Freundin

Vater hat sich von Mutter scheiden lassen und lebt mit seiner neuen Freundin zusammen. Durch Testament setzt er sie zur Alleinerbin ein. Seine drei Kinder machen ihre Pflichtteilsansprüche geltend. Der Vater hinterlässt ein Eigenheim, das 420.000 Euro wert ist. Da die drei Kinder aufgrund des Testaments nicht Erben des Vaters geworden sind, obwohl sie es

Die Patchwork-Familie

Roland und Andrea heiraten. Sie haben je zwei Kinder aus vorherigen Ehen. Andrea bringt hohes Vermögen in die Ehe mit Roland. In einem Testament setzen sich Roland und Andrea gegenseitig zu Erben ein. Andrea hat ein Vermögen aus Immobilien und Barwerten von 1.000.000 Euro, das unter anderem aus ihrer vorherigen Ehe stammt. Nachdem Andrea verstirbt,

Das Berliner Testament

Vater und Mutter haben ein sogenanntes Berliner Testament errichtet. Darunter versteht man ein Testament von Ehegatten, in dem sie sich gegenseitig zu Erben einsetzen und für den Tod des zweiten von ihnen ihre Kinder. Der Vater verstirbt. Er hinterlässt ein Vermögen von 200.000 Euro. Die Mutter wird, dem Testament entsprechend, Alleinerbin. Sie ist dement, steht

Bin ich pflichtteilsberechtigt?

Anspruch auf den Pflichtteil haben Ehepartner und eingetragene gleichgeschlechtliche Lebenspartner, Kinder, auch adoptierte und uneheliche Kinder. Ist ein Kind bereits vor dem Erblasser verstorben, sind die Abkömmlinge des verstorbenen Kindes nach dem Erblasser pflichtteilsberechtigt, also die Enkel und Urenkel des Erblassers, falls der Erblasser kinderlos war auch seine Eltern. Ein entfernterer Abkömmling kann nicht nur

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