Forderungen

Unternehmensnachfolge bei Personengesellschaft: Was ist zu beachten?

Die Unternehmensnachfolge bei Personengesellschaften, wie der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), der offenen Handelsgesellschaft (OHG) oder der Kommanditgesellschaft (KG), stellt besondere Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Vererbung von Gesellschaftsanteilen und die Haftung der Gesellschafter. Der Gesellschaftsvertrag spielt hierbei eine zentrale Rolle. In diesem Beitrag werden die wesentlichen rechtlichen Regelungen und Gestaltungsmöglichkeiten erläutert.

Unternehmensnachfolge bei einzelkaufmännischem Unternehmen: Was ist zu beachten?

Die Nachfolge in ein einzelkaufmännisches Unternehmen ist ein komplexer erbrechtlicher Vorgang, der sowohl rechtliche als auch praktische Herausforderungen mit sich bringt. Dieser Beitrag behandelt die wesentlichen Punkte, die bei der Vererbung eines einzelkaufmännischen Geschäftsbetriebs zu berücksichtigen sind, und gibt Einblick in wichtige Haftungs- und Verwaltungsfragen.

Pflichtteilsberechnung: Wie wird der Nachlasswert ermittelt?

Die Pflichtteilsberechnung ist ein zentraler Aspekt des Erbrechts, insbesondere für Erben, die nicht im Testament bedacht wurden oder nur einen geringen Erbteil erhalten. Um den Pflichtteil korrekt zu berechnen, muss der Nachlasswert ermittelt werden. Dieser Artikel erklärt, wie der Nachlasswert für die Pflichtteilsberechnung bestimmt wird und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.

Eigenhändiges Testament errichten: Was Sie wissen sollten

Das eigenhändige Testament, auch privatschriftliches Testament genannt, ist eine weit verbreitete Form der Testamentserrichtung. Es bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, den eigenen letzten Willen festzuhalten. Doch das eigenhändige Testament birgt auch Gefahren, wenn es nicht korrekt verfasst wird. Dieser Artikel erklärt die wesentlichen Voraussetzungen und Fallstricke beim eigenhändigen Testament.

Löschung eines Nacherbenvermerks und Führung des Unrichtigkeitsnachweises

Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt hat am 13. Juni 2024 (Az.: 20 W 47/24) eine entscheidende Klarstellung zur Führung des Unrichtigkeitsnachweises im Zusammenhang mit der Löschung eines Nacherbenvermerks getroffen. Diese Entscheidung beleuchtet die Anforderungen an den Nachweis der Unrichtigkeit eines Grundbucheintrags und die Grenzen des grundbuchrechtlichen Verfahrens bei der Prüfung der Wirksamkeit von Erbausschlagungen.

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